Ergotherapie

  • In Entlastung im Rahmen von Lebenskrisen
  • In der Findung Ihrer persönlichen Ziele
  • In Wahrnehmung und im Ausdrücken Ihrer Bedürfnisse.
  • In den Fertigkeiten Ihrer sozialen Kompetenz.
  • In der Planung und Durchführung Ihrer Tages- und Wochenstruktur.
  • In lebenspraktischen Tätigkeiten des Alltags.
  • In der Verbesserung der Selbstwahrnehmung und der Beziehungsfähigkeit
  • In eigenaktiver, sinnvoller Freizeitgestaltung.
  • In der Verbesserung Ihrer Körperwahrnehmung.
  • In der Förderung Ihrer beruflichen Fertigkeiten.
  • In beruflicher Orientierung.
  • In der Integration in ein gesundes soziales/berufliches Umfeld.
  • In der Förderung und im Erhalt Ihrer kognitiven Fertigkeiten.
  • Zeit, die Sie für sich nutzen dürfen
  • Eine angenehme, ruhige Atmosphäre in der im Jahre 1900 erbauten Villa „Am Wald=Eck“
  • Ein erfahrenes und kompetentes Therapeuten-Team
  • Aufmerksame Gesprächspartner
  • Parkplätze direkt vor dem Haus
  • Behindertengerechter Zugang durch einen Rampe ins Erdgeschoss sowie durch einen Treppenlift in die Praxisräume im 1.OG.
  • Kunst- und Gestaltungstherapie (nach DAGTP)
  • Gruppentraining sozialer Kompetenzen (nach Pfingsten & Hinsch)
  • Pädagogisch-therapeutische Beratung (nach C. Rogers)
  • Fachtherapie Kognitives Training (nach Dr. Stengel)
  • Autogenes Training
  • Sturzprophylaxe
  • Gedächtnistrainig für Seniorinnen und Senioren individuelles Coaching
Welche Therapieform ist für Sie die Richtige: Einzeltherapie oder Gruppentherapie mit bis zu 5 Teilnehmern? Für die meisten Therapieformen benötigen Sie eine "Heilmittelverordnung für Ergotherapie", die Ihnen Ihr Haus- oder Facharzt ausstellen kann. Dabei ist zu beachten, dass - anders als bei Überweisungen - der Behandlungsbeginn innerhalb von 14 Tagen nach Ausstellungsdatum Ihrer Verordnung erfolgen muss. Sonst verfällt die Heilmittelverordnung.
Diese Frage sollten Sie am besten direkt mit Ihrem verordnenden Arzt klären. Falls Sie bzw. Ihr verordnender Arzt eine Gruppentherapie bevorzugen, so zeigt die Erfahrung, dass anfängliche Einzeltherapie eine folgende Überleitung in eine angemessene Gruppe (strukturell sowie inhaltlich) erleichtert.